Anlassgerecht wandelbare Kleidung

Für Privat, im Business oder in minimalistischer Kombination. Dies ist einfach erlernbar. Überall dort, wo wir uns auf unbekanntem Terrain präsentieren, privat oder geschäftlich, stellt sich die Frage: Was ziehe ich nur an? Durchs Homeoffice wurden viele kleidertechnisch etwas lazy und kamen aus der Übung, was die Wirkung betrifft. Unbekanntes Parkett verunsichert. Eine «Verkleidung» würde man Ihnen ansehen. Anziehen müssen wir uns jeden Tag.

Wie man in langweiligen Meetings wach bleibt

Meetings gehören zum Arbeitsalltag, gleichgültig ob real oder online. Für viele Beteiligte sind sie aber mehr Frust als Lust. Oftmals schlecht vorbereitet und moderiert, ziehen sich die Sitzungen zäh in die Länge. Greifbare Ergebnisse oder informative Inhalte sind Mangelware. Da nickt selbst der konzentrierteste Mitarbeiter ein. Mit ein paar Tricks kann man langweilige Meetings jedoch gut überstehen.

Online-Events – die neue Herausforderung in der Eventorganisation

Online-Events sind gekommen, um zu bleiben. Muss eine physische Veranstaltung abgesagt werden, eröffnet die virtuelle Welt eine völlig neue Event-Matrix – und für uns Eventorganisatorinnen zahlreiche neue Herausforderungen. Doch wo soll man da bloss anfangen? In meinem zweiteiligen Blog «Online-Events – die neue Herausforderung in der Eventorganisation» gebe ich Tipps, wie wir im Online-Dschungel den Überblick behalten und auch virtuell stets alle Fäden in der Hand bleiben. Im ersten Beitrag beleuchte ich wichtige Bausteine in der Planungsphase und die darin entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen Projektstart.

Executive Assistant = Manager of Multiple Stakeholders

Als Executive Assistant gehört es zu Ihren täglichen Aufgaben, die Bedürfnisse verschiedenster Interessengruppen abzuwägen und daraus die beste Vorgehensweise abzuleiten. Das erfordert neben vernetztem und logischem Denken vor allem emotionale Intelligenz, Überzeugungskraft sowie erstklassige Kommunikationsfähigkeiten. Das klingt nach ziemlich vielen Kompetenzen, die da zusammenfliessen. Doch diese Fähigkeiten sind erforderlich, um als «Multiple Powerhouse» erfolgreich zu sein. Wie also navigieren Sie durch die verschiedenen, nicht selten miteinander konkurrierenden Aufgaben, Projekte und Termine? Wann übernehmen Sie den Lead, und wie festigen Sie Ihre Position im Unternehmen? Wie managen Sie unterschiedliche Anspruchsgruppen?

Besser schreiben – mit diesem Tipp

Lesen Sie auch manchmal Texte, von denen Sie hinterher nicht genau wissen, was Sie da eigentlich gelesen haben? Walzen auch auf Sie hin und wieder diese Wörterungetüme zu, die Ihnen die Tränen in die Augen treiben, weil sie einfach keinen Sinn ergeben? Wir alle kennen sie, jene ultrakomplizierten Satzkonstruktionen, die einem den Schlaf rauben können – besonders dann, wenn sie vom Kunden oder Chef kommen und man gar keine andere Wahl hat, als sie zu lesen. Also setzen wir uns wohl oder übel hin und lösen den Text auf, Wort für Wort, wie eine mathematische Formel.

Wie manage ich meine Stakeholder

Teil 1 – mit speziellem Fokus auf «How to manage my projects»

Dieser und mein nächster Blogbeitrag fassen unter dem Dach «Stakeholder Management» verschiedene Tipps, Erfahrungen, Ansichten & Einsichten zusammen.

So ironisch es klingt, aber die Mammutaufgabe, alle Projekt-Beteiligten zu managen, kann sich als Projekt an sich herausstellen. Oft erweist es sich als ein zähes Biest mit acht Armen und sieben Köpfen, das nicht selten unkontrollierbar ist. Kennen Sie das auch? In meinen Interviews bitte ich die Kandidatinnen und Kandidaten gelegentlich darum, anhand von Praxisbeispielen aufzuzeigen, wie sie denn im Unternehmen Stakeholder Management betreiben. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen, so dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, an den Erfahrungen teilhaben und sich den einen oder anderen Tipp mitnehmen können.