Die Zukunft kontrollieren zu können, ist eine Illusion. Dennoch haben wir ein Grundbedürfnis danach, und es fällt uns schwer, mit Unsicherheiten zu leben, denn unser Gehirn nimmt Mehrdeutigkeiten als Bedrohung wahr. Es gibt jedoch Wege, um ruhiger und flexibler mit den Unwägbarkeiten unseres Lebens umzugehen.
Karriere
Wie manage ich meine Stakeholder
by Ute Barnickel • • 0 Comments
Teil 1 – mit speziellem Fokus auf «How to manage my projects»
Dieser und mein nächster Blogbeitrag fassen unter dem Dach «Stakeholder Management» verschiedene Tipps, Erfahrungen, Ansichten & Einsichten zusammen.
So ironisch es klingt, aber die Mammutaufgabe, alle Projekt-Beteiligten zu managen, kann sich als Projekt an sich herausstellen. Oft erweist es sich als ein zähes Biest mit acht Armen und sieben Köpfen, das nicht selten unkontrollierbar ist. Kennen Sie das auch? In meinen Interviews bitte ich die Kandidatinnen und Kandidaten gelegentlich darum, anhand von Praxisbeispielen aufzuzeigen, wie sie denn im Unternehmen Stakeholder Management betreiben. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen, so dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, an den Erfahrungen teilhaben und sich den einen oder anderen Tipp mitnehmen können.
Fit@Office
Entspanntes Atmen
by Elodie Caucigh • • 0 Comments
Tief einatmen und wieder ausatmen – die richtige Atemtechnik kann gerade in stressigen Momenten zur Entspannung beitragen. Denn bewusstes Atmen hilft, die innere Ruhe wiederherzustellen. Diese Übung kann problemlos am Arbeitsplatz durchgeführt werden. Achten Sie auf Ihre Atmung und spüren Sie, wie sich die Anspannung bereits nach kurzer Zeit löst und sich Ihr Körper entspannt.
Kommunikation und Korrespondenz
Drei todsichere Tipps für mehr Kreativität
by Jelena Martinelli • • 2 Comments
Als Assistentin hat man es echt nicht leicht: Hier die Traktanden, die für die nächste Videokonferenz raus sollten. Dort drei Protokolle, die noch immer darauf warten, geschrieben zu werden. Dann noch der Pensioniertenapéro, der abgesagt werden muss, weil man es Corona nicht zu einfach machen will.
Und ausgerechnet jetzt, in diesem ganzen Chaos, pingt Sie auch noch der Chefchef per Skype-Messenger an – er braucht dringend eine Präsentation zu den aktuellen Quartalszahlen, denn seine eigene Assistentin hat gerade gekündigt. «Aber machen Sie bitte etwas Kreatives, etwas, das den Leuten Spass macht», sind seine letzten Worte, bevor er sich mit diesem fiesen Grinse-Smiley verabschiedet.
Styling
Ihr persönlicher Dresscode als Spiegelbild Ihrer Kompetenz – Dress for success and power!
by Salome Wyss • • 0 Comments
Persönlichkeit und Kompetenz sichtbar machen
Manuela Leonhard ist eine farbenfrohe Persönlichkeit. Auf der Titelseite der Miss Moneypenny Ausgabe 04/2020 ist der erste Eindruck sehr farbig und verspielt. Der Titel «Influencerin aus dem Stadthaus» verwirrt mich zuerst etwas und regt mich als Farb-, Stil- und Imageberaterin zum Denken an. Im positiven Sinn! In meinem Kopf kreisen Stichworte wie Verwaltung, grau, Formulare und Paragrafen. Das romantische Kleid und auf der Folgeseite das Selfie in Rot auf dem Balkon der Stadtpräsidentin machen mich neugierig.
Eventplanung
Safety First – Schutzkonzepte für Events
by Simone Arnold • • 0 Comments
Miteinander im Büro
So einfach wird man jeden Tag ein bisschen mutiger!
by Silke Weinig • • 0 Comments
Karriere
Ruhe im Karton – Optimismus macht erfolgreicher
by Ute Barnickel • • 1 Comment
Zunehmend beobachte ich in meinem privaten Umfeld, dass es Usus wird, sich über alles mögliche zu beschweren – und oft steht dabei der Job im Vordergrund. Die Arbeit, die inhaltlich nicht anspruchsvoll genug ist, der Chef oder die Chefin, die ganz und gar Unmögliches fordert, die Bezahlung, die der vielen Arbeit, die man leistet, nicht angemessen ist. Kürzlich bin ich über das Buch «The Happiness Track: How to Apply the Science of Happiness to Accelerate Your Success» gestolpert, das mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert hat. Gemäss der Wissenschaftlerin und Autorin Dr. Emma Seppälä neigt das menschliche Gehirn dazu, sich auf das Negative zu fokussieren. Infolgedessen konzentrieren wir uns allzu häufig auf das, was falsch läuft, anstatt all die Dinge wahrzunehmen, die positiv laufen. Emma Seppälä geht noch weiter und sagt: «Tatsächlich zeigt die Forschung, dass uns jeden Tag dreimal mehr positive als negative Dinge passieren, und doch braucht es nur eine einzige verstörende E-Mail, um alles zu ruinieren.» Kennen Sie das auch?