Warum man dem ersten Eindruck eine zweite Chance geben sollte

Unsere Gesetze verlangen, dass niemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Religion, seiner Weltanschauung oder seiner Herkunft benachteiligt werden darf. Studien weisen jedoch nach, wie schnell wir mittels unbewusster mentaler Abkürzungen auf Schubladendenken und Klischees zurückgreifen, um andere zu beurteilen. Dabei sollten wir nicht immer glauben, was wir denken.

Die Kunst des perfekten Timings

Das Leben einer Eventmanagerin besteht in der Regel aus Aufgaben mit Deadlines gefolgt von Aufgaben mit Deadlines. Es ist nicht einfach, die vielen Termine im Auge zu behalten, die oft gleichzeitig anstehen. Der amerikanische Science-Fiction-Autor Douglas Adams («Per Anhalter durch die Galaxis») nahm diesen Termindruck entspannt und meinte dazu: «I love deadlines – I like the whooshing sound they make as they fly by» (ich liebe Deadlines – ich mag das zischende Geräusch, wenn sie vorbeifliegen). So leicht geht das allerdings nicht immer. Es gibt aber ein paar praktische Strategien, mit denen man Termine gut überblicken und fristgerecht einhalten kann:

Der rote Faden – damit alles wie am Schnürchen läuft

Schon Ariadne – die Tochter des kretischen Königs Minos – wusste, dass ein Faden äusserst hilfreich sein kann. Gab sie doch einen solchen Theseus mit auf den Weg zum Minotaurus, damit dieser sich den Weg durchs Labyrinth bahnen und daraus wieder hinausfinden konnte. Dazu musste dieser auf seinem Weg von Anfang an einen Faden abrollen, um die zurückgelegte Strecke zu markieren. Auf dem Rückweg folgte er dem ausgelegten Faden umgekehrter Richtung, blieb so auf dem richtigen Weg und kehrte sicher zu Ariadne zurück. Mission erfüllt und Ziel erreicht. Doch was hat dies mit der Organisation von Events zu tun?