Wie Kleidung uns bei schwierigen Aufgaben dopen kann

«Kleider machen Leute» ‒ jeder kennt diesen Spruch. Kleidung ist Teil unserer nonverbalen Kommunikation und vermittelt unserem Gegenüber ein ganz bestimmtes Bild von uns. Überlegungen und Entscheidungen werden oft durch körperliche Empfindungen beeinflusst. Kleidung spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle und beeinflusst, wie wir denken und handeln.

Drei Übungen, um sich in 15 Minuten besser zu fühlen

Jeder ist mal schlecht drauf – einfach so. Meistens vergeht das Gefühl von allein. Wenn nicht, gibt es Möglichkeiten, dem negativen Sog zu entkommen und sich freizuschwimmen. Gleich vorweg: Es geht nicht darum, immer nur gut gelaunt zu sein. Das ist sehr anstrengend und oftmals nicht hilfreich. Doch leider sind unsere negativen Regungen wie Angst, Wut, Eifersucht oder Scham- und Schuldgefühle nicht nur unbeliebt, ihnen haftet auch der schlechte Ruf an, dass sie nicht gut für unsere seelische Gesundheit seien. Das stimmt so nicht, denn jedes Gefühl hat seinen Sinn.

Sagen Sie «Ja» zum «Nein»

Ich hatte es schon wieder getan. Obwohl ich wusste, dass es falsch war. Obwohl sich mein Innerstes dagegen sträubte wie eine Katze, die zum Tierarzt muss. «Es ist wirklich dringend, Frau Martinelli», sagte die Kundin am anderen Ende der Leitung. «Ich würde sonst nicht fragen. Aber für Sie als Profi ist das doch ein Klacks?» flötete sie. Um am Ende des Telefonats noch zu nuscheln: «Können Sie uns vielleicht mit dem Preis entgegenkommen? Unser Budget ist gerade knapp.»

Was tun, wenn der Partner oder Chef ein Narzisst ist?

Narzissten sind ausserordentlich interessante, weil ambivalente Persönlichkeiten. Eloquent, redegewandt und oftmals unterhaltsam punkten sie beim ersten Eindruck. Ihr toxisches Verhalten bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Irgendwann kommt aber bei jedem der Moment, in dem sich der manipulative Nebel lichtet und man erkennt, dass man in die Fänge eines Narzissten geraten ist. Was kann man in einem solchen Fall tun, um sich zu befreien?

Wie man in langweiligen Meetings wach bleibt

Meetings gehören zum Arbeitsalltag, gleichgültig ob real oder online. Für viele Beteiligte sind sie aber mehr Frust als Lust. Oftmals schlecht vorbereitet und moderiert, ziehen sich die Sitzungen zäh in die Länge. Greifbare Ergebnisse oder informative Inhalte sind Mangelware. Da nickt selbst der konzentrierteste Mitarbeiter ein. Mit ein paar Tricks kann man langweilige Meetings jedoch gut überstehen.