Shine bright like a diamond

Dieses Szenario kennt jeder – ich habe es gerade in meinen Yoga-Ferien erlebt. Es könnte sich aber genauso in einem Online-Meeting, an einem Seminar, Workshop, Networking-Event, an gesellschaftlichen und privaten Anlässen oder eben auch in einem Job-Interview abspielen. Ihr werdet gebeten, euch mit wenigen Sätzen vorzustellen. Euer Gehirn arbeitet auf Hochtouren, denn jetzt ist er gefragt, euer persönlicher 90-Sekunden-Spot.

Wandelbare Garderobe zusammenstellen – fürs Business, privat oder sogar im Mix

Kleiner Kleiderschrank und sehr viele Kombinationen zum Anziehen: Dies geht ganz einfach mit einer wandelbaren Garderobe.

Wenn alles zusammenpasst und man dies immer wieder anders kombiniert, reist mit kleinem Gepäck oder hat sich in Sekunden für den Abend chic gemacht.

Wie ihr in Sekunden up- & downdressen könnt, damit ihr wandelbar seid, erfahrt ihr im Vlog.

Wissen ist Macht


In meinem ersten Blog habe ich darüber geschrieben, dass Wissen die Grundlage für einen guten langfristigen Umgang mit Geld ist. Meist höre ich jedoch, dass die Zeit fehlt, sich dieses Wissen anzueignen. Einerseits ist es wichtig, Finanzwissen zur Priorität zu machen, da fehlendes Wissen in Zukunft in grosse Konsequenzen für Sie haben kann. Zu diesem Zeitpunkt kann es dann zu spät für eine Korrektur sein. Anderseits finde ich, dass sich lernen sehr gut in unseren Alltag integrieren lässt, wenn man einige Tricks einbaut. Meine besten Tipps inklusive den dazugehörigen Anlaufstellen für finanzielle Bildung teile ich heute mit Ihnen.

Brainstorming – von der Idee zum Event-Erlebnis

Bei der Ideenfindung kann man mit der richtigen Methode bessere Ergebnisse erzielen, Probleme früh erkennen, Routinen durchbrechen und neue Wege beschreiten. Seit das «Brainstorming» die Kreativbranche erobert hat, sind Kreativitätstechniken zur Ideenfindung eine feste Grösse im Planungsprozess. Sie helfen dabei, in kürzerer Zeit mehr brauchbare Ideen zu entwickeln.

Kunden begeistern mit: Amtsdeutsch!

«Wir arbeiten daran, das Kundenerlebnis zu verbessern», erzählte mir kürzlich ein Mitarbeiter eines kantonalen Amts. Auch wenn ich mit Kundenerlebnis eher Situationen verbinde, in denen man mir Parfum aufs Handgelenk stäubt oder ich in der Food-Abteilung Häppchen degustiere – es scheint, als wollen sich die Ämter von einer Obrigkeit zum Dienstleister auf Augenhöhe wandeln. Das ist löblich.