Das Finanz-Fundament

Finanzen scheinen im ersten Moment kompliziert und trocken. Das sind sie aber überhaupt nicht. Es braucht lediglich etwas Zeit und den Willen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Besonders Frauen schieben das Finanzthema gerne zur Seite, obwohl es für sie besonders wichtig ist. In meinem Blog möchte ich Ihnen aufzeigen, mit welchen Schritten Sie starten können.

Vier Pfoten unter dem Schreibtisch

Nicht ohne meinen Hund – viele Arbeitnehmer würden gern ihr Tier mit an den Arbeitsplatz nehmen (Foto: iStock)

Ich mag Tiere – Hunde, Katzen, Pferde. Trotzdem habe ich selbst schon lange kein Haustier mehr. Dies deshalb, weil ich ihm nicht so viel Aufmerksamkeit und Zeit widmen kann, wie es verdient. Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, wie wertvoll Haustiere für viele Menschen sind. Erst recht während der langen Corona-Zeit. In den letzten zwei Jahren kam es gehäuft zu Nachfragen wie «Kann ich meinen Hund mit zur Arbeit bringen?» oder «Kann ich im Rahmen des Hybrid-Arbeitsmodells meinem Hund tagsüber Zeit widmen?» seitens Kandidatinnen und Kandidaten.

Sagen Sie «Ja» zum «Nein»

Ich hatte es schon wieder getan. Obwohl ich wusste, dass es falsch war. Obwohl sich mein Innerstes dagegen sträubte wie eine Katze, die zum Tierarzt muss. «Es ist wirklich dringend, Frau Martinelli», sagte die Kundin am anderen Ende der Leitung. «Ich würde sonst nicht fragen. Aber für Sie als Profi ist das doch ein Klacks?» flötete sie. Um am Ende des Telefonats noch zu nuscheln: «Können Sie uns vielleicht mit dem Preis entgegenkommen? Unser Budget ist gerade knapp.»

Komfortzone verlassen

Noch ist das Jahr nicht zu Ende, dennoch möchte ich zurückblicken. Dabei lasse ich Corona – obwohl immer noch das dominante Thema – für einmal aussen vor. In diesem Jahr habe ich mit vielen Kandidatinnen sprechen können, die auf der Suche sind. Auf der Suche nach mehr, nach anders, nach neu und nach «raus aus der Komfortzone». Das hat mich zu diesem Blog inspiriert. Ich habe 2021 eine selten dagewesene Nachfrage nach Weiterentwicklung und dem Erwerben neuer Kompetenzen erlebt. Es herrscht regelrechte Aufbruchsstimmung.

Was tun, wenn der Partner oder Chef ein Narzisst ist?

Narzissten sind ausserordentlich interessante, weil ambivalente Persönlichkeiten. Eloquent, redegewandt und oftmals unterhaltsam punkten sie beim ersten Eindruck. Ihr toxisches Verhalten bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Irgendwann kommt aber bei jedem der Moment, in dem sich der manipulative Nebel lichtet und man erkennt, dass man in die Fänge eines Narzissten geraten ist. Was kann man in einem solchen Fall tun, um sich zu befreien?

Online-Events – die neue Herausforderung in der Eventorganisation

In meinem zweiteiligen Blog zur Planung und Durchführung von Online-Events gebe ich Tipps, wie wir Eventorganisatorinnen im Online-Dschungel den Überblick nicht verlieren und auch virtuell stets alle Fäden in der Hand behalten. Nachdem wir im ersten Beitrag das Eventkonzept, den Content und die Interaktion beleuchtet haben, gehe ich in diesem zweiten Teil auf das Eventbudget ein und schliesse mit ein paar Tipps zum Showtag.

Back to new normal

Manchmal habe ich das Gefühl, dass zum Thema COVID-19 schon alles besprochen wurde; dennoch gibt es immer wieder zum Teil überraschende Erkenntnisse. Caterina Melliger hat mich gebeten, das Feedback, das ich in den letzten Wochen von euch zum Thema «back to new normal» erhalten habe, zu teilen. Ich höre unisono, wie schnell sich Unternehmen und Mitarbeitende der neuen Situation gestellt und sich an sie angepasst haben. Eine neue Art des Arbeitens – da sind wir uns einig – hat Einzug gehalten.