Wie man die zwei häufigsten Formen der Selbstsabotage stoppen kann

Nicht immer ist uns bewusst, dass wir uns gerade selbst sabotieren. Selbst das Wissen darum, dass unser Verhalten selbstzerstörerische Konsequenzen hat, führt nicht unbedingt zu Verhaltensveränderungen. Dennoch ist es möglich, fast jede Form der Selbstsabotage zu überwinden. Tief verwurzelte Denk- und Handlungsmuster können unterbrochen und durch neue Denkweisen ersetzt werden.

Licht an, bitte!

Hochnebel, Schneeregen und kein Sonnenschein: In der Schweiz kann der Winter aufs Gemüt schlagen, wenn die Sonne nie zu sehen ist. Doch Tageslicht ist ein natürlicher Energiebooster – auch am Arbeitsplatz. Das richtige Licht ist wie ein unsichtbarer Energiespender, der den gesamten Arbeitstag positiv beeinflusst. Die Beleuchtung hat direkten Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit, Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Licht ist also essenziell für unser Energielevel. Nur: wie tanken wir diese Energie auf?

«Ich habe nichts zum Anziehen»

Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. So ist es auch mit dem eigenen Kleiderschrank. Wussten Sie, dass rund ein Drittel der Kleidung in unseren Kleiderschränken komplett ungetragen sind? Ein voller Kleiderschrank führt dazu, dass wir jeden Morgen das Gefühl haben, nichts zum Anziehen zu haben. Das muss nicht sein und genau das darf sich ändern.