Ihr Energieniveau lässt nach und Sie haben Schwierigkeiten produktiv zu bleiben? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, atmen Sie tief durch und kurbeln Sie mit folgender Übung Körper und Geist an, um das Tief zu überwinden.
Finanzen scheinen im ersten Moment kompliziert und trocken. Das sind sie aber überhaupt nicht. Es braucht lediglich etwas Zeit und den Willen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Besonders Frauen schieben das Finanzthema gerne zur Seite, obwohl es für sie besonders wichtig ist. In meinem Blog möchte ich Ihnen aufzeigen, mit welchen Schritten Sie starten können.
Ich mag Tiere – Hunde, Katzen, Pferde. Trotzdem habe ich selbst schon lange kein Haustier mehr. Dies deshalb, weil ich ihm nicht so viel Aufmerksamkeit und Zeit widmen kann, wie es verdient. Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, wie wertvoll Haustiere für viele Menschen sind. Erst recht während der langen Corona-Zeit. In den letzten zwei Jahren kam es gehäuft zu Nachfragen wie «Kann ich meinen Hund mit zur Arbeit bringen?» oder «Kann ich im Rahmen des Hybrid-Arbeitsmodells meinem Hund tagsüber Zeit widmen?» seitens Kandidatinnen und Kandidaten.
Ich hatte es schon wieder getan. Obwohl ich wusste, dass es falsch war. Obwohl sich mein Innerstes dagegen sträubte wie eine Katze, die zum Tierarzt muss. «Es ist wirklich dringend, Frau Martinelli», sagte die Kundin am anderen Ende der Leitung. «Ich würde sonst nicht fragen. Aber für Sie als Profi ist das doch ein Klacks?» flötete sie. Um am Ende des Telefonats noch zu nuscheln: «Können Sie uns vielleicht mit dem Preis entgegenkommen? Unser Budget ist gerade knapp.»
Noch ist das Jahr nicht zu Ende, dennoch möchte ich zurückblicken. Dabei lasse ich Corona – obwohl immer noch das dominante Thema – für einmal aussen vor. In diesem Jahr habe ich mit vielen Kandidatinnen sprechen können, die auf der Suche sind. Auf der Suche nach mehr, nach anders, nach neu und nach «raus aus der Komfortzone». Das hat mich zu diesem Blog inspiriert. Ich habe 2021 eine selten dagewesene Nachfrage nach Weiterentwicklung und dem Erwerben neuer Kompetenzen erlebt. Es herrscht regelrechte Aufbruchsstimmung.
Narzissten sind ausserordentlich interessante, weil ambivalente Persönlichkeiten. Eloquent, redegewandt und oftmals unterhaltsam punkten sie beim ersten Eindruck. Ihr toxisches Verhalten bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Irgendwann kommt aber bei jedem der Moment, in dem sich der manipulative Nebel lichtet und man erkennt, dass man in die Fänge eines Narzissten geraten ist. Was kann man in einem solchen Fall tun, um sich zu befreien?
«Mein Arbeitgeber wünscht, dass ich eine Weiterbildung absolviere und legt mir eine Weiterbildungsvereinbarung zur Unterzeichnung vor, welche mich verpflichtet die Kurskosten zurückzuerstatten, wenn ich das Arbeitsverhältnis innerhalb von einem Jahr nach Abschluss der Weiterbildung kündige. Ist dies zulässig?»
In meinem zweiteiligen Blog zur Planung und Durchführung von Online-Events gebe ich Tipps, wie wir Eventorganisatorinnen im Online-Dschungel den Überblick nicht verlieren und auch virtuell stets alle Fäden in der Hand behalten. Nachdem wir im ersten Beitrag das Eventkonzept, den Content und die Interaktion beleuchtet haben, gehe ich in diesem zweiten Teil auf das Eventbudget ein und schliesse mit ein paar Tipps zum Showtag.
Wer Stress hat, zieht automatisch die Schultern nach oben. Die Haltung soll dazu dienen, die empfindliche Nackenpartie zu schützen – zum Beispiel auf der Flucht oder im Kampf.
Leider hilft uns dieser steinzeitliche Reflex in der Gegenwart nicht mehr – denn in der Regel können wir vor unseren Stressfaktoren weder fliehen noch sie körperlich bekämpfen.