Stress lass nach!

Wer im Büro arbeitet, kennt die Situation: Der Arbeitsalltag kann manchmal ganz schön stressig sein. Zwischen Meetings, E-Mails, Telefonaten und Deadlines bleibt oft wenig Zeit zum Durchatmen. Doch zum Glück gibt es effektive Wege, um den Stress zu reduzieren und gleichzeitig produktiver zu sein. In diesem Beitrag verrate ich Ihnen einige Achtsamkeitsübungen und Bewegungstipps, die Sie ganz einfach in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Und keine Sorge, ich verspreche Ihnen, dass Sie dabei auch mal schmunzeln werden!

Die stärkste Marke sind Sie selbst

Der Beruf der Assistenz hat sich so gewandelt, dass es nicht mehr ausreicht, die Assistenz des Chefs zu sein und gut zu arbeiten. Es gilt, sich innerhalb des Unternehmens zu positionieren, denn das Know-how und die Fertigkeiten, welche eine Assistenz mitbringt, sollten auch über den klassischen Assistenzjob hinaus eingesetzt werden: Sei es in Projekten, in Zusammenarbeiten mit anderen Abteilungen oder in Netzwerken. Sie etablieren also ein bestimmtes Marken-Image von sich selbst.

Role Model: Als Assistenz eine nachhaltige Vorbildwirkung erzielen

Der technologische Fortschritt schreitet exponentiell voran und umso wichtiger wird es, dass wir Transformation nicht nur meistern, sondern den Wandel für uns nutzen. Was sich nicht so schnell ändern wird, ist dass die Assistenz in Unternehmen oft eine wichtige Schlüsselrolle einnimmt, und mit ihrer Haltung das Arbeitsumfeld entscheidend mitprägen kann.

Unternehmenskultur als Geheimrezept

Ist die Unternehmenskultur wichtig für ein gesundes Arbeitsumfeld? Absolut! Bereits Peter Drucker, Pionier der modernen Managementlehre, sagte: «Culture eats strategy for breakfast.» Eine Unternehmensstrategie kann noch so gut sein, wenn die Unternehmenskultur sie nicht unterstützt, wird es kaum möglich sein, sie erfolgreich umzusetzen. Eine positive Unternehmenskultur ist deshalb die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen.