Starren Sie auch manchmal auf das leere, digitale Blatt Papier vor sich und wissen nicht, wie Sie Ihren Text beginnen sollen? Dann haben wir etwas gemeinsam. Die Deadline drückt, der Cursor blinkt ungeduldig, doch mir will partout nichts einfallen. Obwohl ich mein Thema kenne, komme ich über die Hürde des Anfangs nicht hinaus. In solchen Fällen ist es gut, wenn man ein paar Tricks auf Lager hat, die man aus dem Ärmel schütteln kann. Hier sind drei davon:
Kommunikation und Korrespondenz
Schlankheitswahn mal anders: Die Text-Diät
by Jelena Martinelli • • 0 Comments
Gehören Sie wie ich zu den Leuten, die sich immer wieder vornehmen, ein paar Pfunde zu verlieren, aber dann trotzdem dem feinen Kuchen nicht widerstehen können? Gut so. Denn Sie sehen toll aus. Setzen Sie lieber Ihre Texte auf Diät. Den meisten täte es nämlich gut, ein paar Fettpölsterchen zu verlieren. Denn ob Firmenblog oder E-Mails: Oft sind Texte zu lang und zu umständlich. Für den Anfang schlage ich vor, dass Sie folgende Wörter meiden.
Kommunikation und Korrespondenz
Mit SEO Nummer 1 werden bei Google: So funktioniert’s
by Jelena Martinelli • • 0 Comments
Kommunikation und Korrespondenz
Alle mal locker bleiben: 5 Tipps, wie Sie verständlich «gendern»
by Jelena Martinelli • • 0 Comments
Kommunikation und Korrespondenz
Das kleine 1×1 des Blogtextens – für Anfänger und alle, die es werden wollen
by Jelena Martinelli • • 0 Comments
Der Launch Ihres Firmenblogs steht bevor und Sie dürfen den ersten Beitrag schreiben. Sie freuen sich total auf die Aufgabe. Doch dann überfällt Sie Panik: «Wie schreibt man einen Blogartikel überhaupt? Was, wenn ich das nicht kann? Oh Gott, ich kann das ja gar nicht!» Sie schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und anstatt des Artikels fangen Sie an, Ihre Kündigung zu tippen.
Atmen Sie. Selbst wenn Sie eine blutige Anfängerin sind – mit den folgenden 7 Tipps kriegen Sie garantiert einen tollen Blogartikel hin.
Kommunikation und Korrespondenz
Beschwerden beantworten
by Erica Sauta • • 0 Comments
«Ich werde Ihren Laden nie wieder betreten, so lange Sie dieses Produkt im Sortiment führen.»
«So ein Saftladen. Ich bin sauer. Werden bei Ihnen alle Kunden so behandelt?»
«Ihr Produkt ist völlig überteuert. Wenn ich schon so viel zahle, dann muss es auch funktionieren.»
«Ich versuche seit 2 Tagen Sie per Telefon zu erreichen, aber keine Chance. Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie schon so grossartig auftreten, dann sorgen Sie bitte auch für die Organisation im Hintergrund.»
Puh! Das ist dicke Post. So und ähnlich klingt es, wenn Menschen sich über etwas oder jemanden ärgern. Schnelle Kommunikationsmittel wie das E-Mail, Social-Media-Plattformen oder Feedback-Formulare machen es einem heute einfach, Dampf abzulassen.
Kommunikation und Korrespondenz
Fehlt da was?
by Erica Sauta • • 0 Comments
Man hört und liest es oft genug, wie wichtig Mitarbeitende für ein Unternehmen sind: auf der eigenen Website, im Jahresbericht, in Medienmitteilungen, Broschüren usw. Obwohl sich diese externe Kommunikation nicht oder nur indirekt an die Mitarbeitenden richtet, wird es dennoch viele freuen zu erfahren, was das Unternehmen von ihnen hält. Oft bestätigt sich darin ohnehin das gute Arbeitsklima, das gelegentliche Chef-Lob ans Team, die freundliche Weisung an die «lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter», die jährlichen Firmenanlässe und einiges mehr. Fehlt da was?
Kommunikation und Korrespondenz
Abwesenheitsassistenten: Hitliste der Fettnäpfchen
by Erica Sauta • • 0 Comments
Sommerzeit – Ferienzeit. Jetzt erhält man wieder öfter automatisch generierte Antworten auf seine Mails. Oft sind sich die Verfasser gar nicht bewusst, welche negativen Gefühle nachlässig oder unfreundlich formulierte Abwesenheitsnachrichten auslösen – ein leidiges Thema.
«Ich bin bis am 27. Juli nicht erreichbar. Ihre E-Mail wird weder gelesen noch weitergeleitet! In dringenden Fällen senden Sie bitte eine E-Mail an …»
Hand aufs Herz: Solche oder ähnliche Abwesenheitsmeldungen liest man speziell während der Sommermonate immer wieder. Ihr gemeinsamer Nenner: Sie wirken unhöflich und abweisend. Die häufigsten Fettnäpfchen:
Kommunikation und Korrespondenz
Sag es kürzer!
by Erica Sauta • • 0 Comments
Der moderne Businessalltag treibt uns praktisch durchgehend zur Eile an. Und tatsächlich gibt es – mal planmässig, mal unplanmässig – viele Aufgaben, die dringend erledigt sein müssen. Unter ihnen befinden sich aber auch Pendenzen, die nur deshalb so eilig sind, weil es anderswo haperte – das kennen wir alle. Wie bei einem Stafettenlauf heisst es dann, die Beine unter die Arme nehmen und verlorene Zeit aufzuholen. Denn schliesslich ist ja da noch die Fülle an Aufgaben, die zum ganz normalen Tagesgeschäft gehören. Deshalb liegt es auf der Hand, dass in der modernen Kommunikation die Würze der Kürze angestrebt wird.