Silke Weinig

Silke Weinig hat Wirtschaftsgeografie studiert, als Marketing- und Kommunikationsspezialistin gearbeitet und ein Aufbaustudium in Psychologie abgeschlossen. Ihr Ziel ist es, Menschen darin zu unterstützen das Leben zu führen, das sie sich wünschen. Hierfür nutzt sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Neuro-, Lern- und Motivationspsychologie. Neben Coachings, führt sie auch Persönlichkeitsanalysen durch und gibt Seminare oder Workshops für Unternehmen und Privatpersonen. silkeweinig.com


Was tun, wenn der Partner oder Chef ein Narzisst ist?

Narzissten sind ausserordentlich interessante, weil ambivalente Persönlichkeiten. Eloquent, redegewandt und oftmals unterhaltsam punkten sie beim ersten Eindruck. Ihr toxisches Verhalten bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Irgendwann kommt aber bei jedem der Moment, in dem sich der manipulative Nebel lichtet und man erkennt, dass man in die Fänge eines Narzissten geraten ist. Was kann man in einem solchen Fall tun, um sich zu befreien?

Wie man in langweiligen Meetings wach bleibt

Meetings gehören zum Arbeitsalltag, gleichgültig ob real oder online. Für viele Beteiligte sind sie aber mehr Frust als Lust. Oftmals schlecht vorbereitet und moderiert, ziehen sich die Sitzungen zäh in die Länge. Greifbare Ergebnisse oder informative Inhalte sind Mangelware. Da nickt selbst der konzentrierteste Mitarbeiter ein. Mit ein paar Tricks kann man langweilige Meetings jedoch gut überstehen.

Warum man dem ersten Eindruck eine zweite Chance geben sollte

Unsere Gesetze verlangen, dass niemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Religion, seiner Weltanschauung oder seiner Herkunft benachteiligt werden darf. Studien weisen jedoch nach, wie schnell wir mittels unbewusster mentaler Abkürzungen auf Schubladendenken und Klischees zurückgreifen, um andere zu beurteilen. Dabei sollten wir nicht immer glauben, was wir denken.

Besser klarkommen mit anstrengenden Zeitgenossen

Sicherlich kennen auch Sie Menschen, die Sie als schwierig empfinden? Manche denken nur an sich, andere hinterfragen alles, wiederum andere reagieren mimosenhaft – kurz: anstrengende Zeitgenossen. Oftmals werden Begegnungen mit ihnen zu kommunikativen Hürdenläufen. Hinterher fühlen wir uns ausgelaugt, verärgert oder irritiert und fragen uns, was ist denn hier gerade abgelaufen? Diese Menschen zu meiden, ist nicht immer möglich. Mit ihnen klarzukommen schon. Nur wie schafft man das und zwar so, dass man kraftvoll und bei sich bleibt?