Komfortzone verlassen

Noch ist das Jahr nicht zu Ende, dennoch möchte ich zurückblicken. Dabei lasse ich Corona – obwohl immer noch das dominante Thema – für einmal aussen vor. In diesem Jahr habe ich mit vielen Kandidatinnen sprechen können, die auf der Suche sind. Auf der Suche nach mehr, nach anders, nach neu und nach «raus aus der Komfortzone». Das hat mich zu diesem Blog inspiriert. Ich habe 2021 eine selten dagewesene Nachfrage nach Weiterentwicklung und dem Erwerben neuer Kompetenzen erlebt. Es herrscht regelrechte Aufbruchsstimmung.

Was tun, wenn der Partner oder Chef ein Narzisst ist?

Narzissten sind ausserordentlich interessante, weil ambivalente Persönlichkeiten. Eloquent, redegewandt und oftmals unterhaltsam punkten sie beim ersten Eindruck. Ihr toxisches Verhalten bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Irgendwann kommt aber bei jedem der Moment, in dem sich der manipulative Nebel lichtet und man erkennt, dass man in die Fänge eines Narzissten geraten ist. Was kann man in einem solchen Fall tun, um sich zu befreien?

Online-Events – die neue Herausforderung in der Eventorganisation

In meinem zweiteiligen Blog zur Planung und Durchführung von Online-Events gebe ich Tipps, wie wir Eventorganisatorinnen im Online-Dschungel den Überblick nicht verlieren und auch virtuell stets alle Fäden in der Hand behalten. Nachdem wir im ersten Beitrag das Eventkonzept, den Content und die Interaktion beleuchtet haben, gehe ich in diesem zweiten Teil auf das Eventbudget ein und schliesse mit ein paar Tipps zum Showtag.

Back to new normal

Manchmal habe ich das Gefühl, dass zum Thema COVID-19 schon alles besprochen wurde; dennoch gibt es immer wieder zum Teil überraschende Erkenntnisse. Caterina Melliger hat mich gebeten, das Feedback, das ich in den letzten Wochen von euch zum Thema «back to new normal» erhalten habe, zu teilen. Ich höre unisono, wie schnell sich Unternehmen und Mitarbeitende der neuen Situation gestellt und sich an sie angepasst haben. Eine neue Art des Arbeitens – da sind wir uns einig – hat Einzug gehalten.

Lange Sätze? Ja, bitte – mit der 3-Sekunden-Regel

Kurze Sätze sind besser als lange, stimmt’s? Denn nach 15 Wörtern hängen die meisten Leute ab und wer es wagt, einen Satz von mehr als 30 Wörtern zu schreiben, der ist von gestern und hat nicht verstanden, dass der moderne Mensch die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches hat – also höchstens ein paar Sekunden. Was nicht reicht, um einen längeren Satz zu erfassen.

Anlassgerecht wandelbare Kleidung

Für Privat, im Business oder in minimalistischer Kombination. Dies ist einfach erlernbar. Überall dort, wo wir uns auf unbekanntem Terrain präsentieren, privat oder geschäftlich, stellt sich die Frage: Was ziehe ich nur an? Durchs Homeoffice wurden viele kleidertechnisch etwas lazy und kamen aus der Übung, was die Wirkung betrifft. Unbekanntes Parkett verunsichert. Eine «Verkleidung» würde man Ihnen ansehen. Anziehen müssen wir uns jeden Tag.

Wie man in langweiligen Meetings wach bleibt

Meetings gehören zum Arbeitsalltag, gleichgültig ob real oder online. Für viele Beteiligte sind sie aber mehr Frust als Lust. Oftmals schlecht vorbereitet und moderiert, ziehen sich die Sitzungen zäh in die Länge. Greifbare Ergebnisse oder informative Inhalte sind Mangelware. Da nickt selbst der konzentrierteste Mitarbeiter ein. Mit ein paar Tricks kann man langweilige Meetings jedoch gut überstehen.