Wie Kleidung uns bei schwierigen Aufgaben dopen kann

«Kleider machen Leute» ‒ jeder kennt diesen Spruch. Kleidung ist Teil unserer nonverbalen Kommunikation und vermittelt unserem Gegenüber ein ganz bestimmtes Bild von uns. Überlegungen und Entscheidungen werden oft durch körperliche Empfindungen beeinflusst. Kleidung spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle und beeinflusst, wie wir denken und handeln.

Drei Übungen, um sich in 15 Minuten besser zu fühlen

Jeder ist mal schlecht drauf – einfach so. Meistens vergeht das Gefühl von allein. Wenn nicht, gibt es Möglichkeiten, dem negativen Sog zu entkommen und sich freizuschwimmen. Gleich vorweg: Es geht nicht darum, immer nur gut gelaunt zu sein. Das ist sehr anstrengend und oftmals nicht hilfreich. Doch leider sind unsere negativen Regungen wie Angst, Wut, Eifersucht oder Scham- und Schuldgefühle nicht nur unbeliebt, ihnen haftet auch der schlechte Ruf an, dass sie nicht gut für unsere seelische Gesundheit seien. Das stimmt so nicht, denn jedes Gefühl hat seinen Sinn.