Wer Stress hat, zieht automatisch die Schultern nach oben. Die Haltung soll dazu dienen, die empfindliche Nackenpartie zu schützen – zum Beispiel auf der Flucht oder im Kampf.
Leider hilft uns dieser steinzeitliche Reflex in der Gegenwart nicht mehr – denn in der Regel können wir vor unseren Stressfaktoren weder fliehen noch sie körperlich bekämpfen.