Stress lass nach!

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Wer im Büro arbeitet, kennt die Situation: Der Arbeitsalltag kann manchmal ganz schön stressig sein. Zwischen Meetings, E-Mails, Telefonaten und Deadlines bleibt oft wenig Zeit zum Durchatmen. Doch zum Glück gibt es effektive Wege, um den Stress zu reduzieren und gleichzeitig produktiver zu sein. In diesem Beitrag verrate ich Ihnen einige Achtsamkeitsübungen und Bewegungstipps, die Sie ganz einfach in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Und keine Sorge, ich verspreche Ihnen, dass Sie dabei auch mal schmunzeln werden!

Stress ist ein Alarmmodus, damit ihr Körper mehr leisten kann. Kurzfristig kann positiver Stress helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen oder Herausforderungen zu überwinden. Denken Sie dabei nur an früher: Stress war nützlich und half den Menschen zu überleben, indem sie sich auf die Flucht oder einen Kampf mit gefährlichen Tieren vorbereiteten. Sobald die Flucht geglückt oder der Kampf gewonnen war, normalisierte sich das Stresslevel.

Doch langfristiger Stress lässt den Körper in einer dauernden Alarmbereitschaft. Das ist zu viel und wirkt sich negativ auf den eigenen Körper aus. Kopfschmerzen oder Verspannungen im Nacken, Rücken oder Schulterbereich sind häufige Symptome. Auch Schlafstörungen, wie zum Beispiel Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen können Anzeichen für Stress sein. Auch die Redewendung «Unter Strom stehen» kommt nicht von ungefähr: der Blutdruck steigt und das Herz muss mehr arbeiten, was auf die Dauer zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.

Eine gestresste Person ist nervöser, unruhiger oder kann sich schlechter entspannen. Kommen dann noch körperliche und emotionale Erschöpfung und das Gefühl der Überforderung dazu, kann das zu Depressionen oder einem Burnout-Syndrom führen. Natürlich ist jeder Mensch anders. Und diese Aufzählung kann, muss aber nicht auf Sie zutreffen.

Übungen, um Stress zu reduzieren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Stress zu vermeiden oder reduzieren. Und wenn Sie schon öfters über Stress gelesen haben, sind es immer ähnliche Schlagworte: Entspannungstechniken, Bewegung, Yoga oder Meditation sollen helfen, Stress abzubauen. Und auch wenn Stress kein Thema für Sie ist, können kurze Pausen helfen, Ihre Produktivität zu steigern.

Atempause: Ihre Atmung ist der Schlüssel zur Achtsamkeit. Setzen Sie sich bequem hin, schliessen Sie die Augen und legen beide Hände auf den Bauch. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Atmen Sie tief ein und aus. Spüren Sie, wie sich Ihr Bauch hebt und senkt. Diese einfache Übung hilft Ihnen, Stress abzubauen und sich zu entspannen.

Bewegungspause: Stehen Sie auf! Ja, Sie haben richtig gehört. Stehen Sie auf und machen Sie ein paar einfache Dehnübungen. Kreisen Sie Ihre Schultern, strecken Sie Ihre Arme aus und bewegen Sie Ihre Beine. Das regt den Kreislauf an und lockert Ihre Muskeln. Und wenn Sie mögen, können Sie sogar einen kurzen Spaziergang machen. Frische Luft und Bewegung sind Balsam für die Seele.

Aktives Zuhören: Sie denken vielleicht, dass Sie gut zuhören können. Aber wie oft sind Sie gedanklich schon woanders, während Ihnen jemand etwas erzählt? Versuchen Sie bewusst zuzuhören, wenn Ihnen Kollegen oder Vorgesetzte etwas sagen. Schalten Sie alle Ablenkungen aus und seien Sie ganz im Moment. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dadurch mitbekommen und wie positiv sich das auf Ihre Arbeit auswirkt.

Kaffeepause: Ja, Sie dürfen eine Pause machen! Nutzen Sie die Kaffeepause bewusst. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Kaffee zu geniessen. Schmecken Sie jeden Schluck und spüren Sie, wie er Sie belebt. Und wenn Sie mögen, plaudern Sie ein bisschen mit Ihren Kollegen. Soziale Interaktion ist ebenfalls wichtig für Ihr Wohlbefinden.

Bitte lächeln: Lächeln ist ansteckend. Wenn Sie gestresst sind, lächeln Sie bewusst. Ihr Gehirn wird das als Signal für Entspannung interpretieren. Und wer weiss, vielleicht steckt Ihr Lächeln auch Ihre Kollegen an. Gemeinsam gegen den Stress!

Am besten probieren Sie verschiedene Übungen aus. Auch mir sagt nicht alles zu. Momentan versuche ich es mit regelmässigem Yoga und Lächeln. Denn mit einem Lächeln geht alles einfacher und es beeinflusst meine Grundhaltung positiv. Probieren Sie es aus!

 

Anmerkung: Um herauszufinden, ob mein Stresslevel sinkt oder steigt, habe ich diesen Text mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz geschrieben. ChatGPT schrieb einen Grundtext zu Achtsamkeit, Microsoft Copilot überarbeitete ihn und ergänzte ihn mit Symptomen zu Stress und ich redigierte, stellte um, ergänzte und änderte den Artikel nochmals.

Mein Stresslevel war zuerst tief, da mein Gefühl sagte, dass ich den Text im Vergleich etwas schneller geschrieben hatte als sonst. Allerdings steigen nun meine Nervosität und Neugierde, weil ich auf Ihre Antworten gespannt bin. An was haben Sie erkannt, das KI im Spiel ist? Würden Sie, bzw. benutzen Sie KI für Texte? Wann deklarieren Sie die Unterstützung, wann nicht? Ich bin gespannt auf Ihren Kommentar!

2 comments for “Stress lass nach!

  1. Babsi
    15. Mai 2024 at 8:57

    Ich finde es ein bisschen schade, dass so oft auf KI bzw. ChatGPT zurück gegriffen wird – gerade beim Verfassen von Texten. Für mich geht dadurch der persönliche Touch des Autors verloren.
    Trotz allem gibt es auch bei mir Situationen, bei denen ich die Unterstützung von ChatGPT nutze 😉

  2. Nancy Moser
    8. Mai 2024 at 14:38

    Ich habe nicht bemerkt, dass KI benutzt wurde. Vermutlich weil Sie selbst den Text noch angepasst haben.
    Ich benutze KI oft und passe den Text an, denn von Grund auf Schreiben war nie so meine Begabung.

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